Angaben zu diesem Buch

Eine inner-jüdische Stimme, die um Hilfe ruft. Er will
nicht wirklich ‘Hitler,’ aber den weltweiten Hass auf
die Juden besiegen und geht mit den Israelis, soweit
diese dies geradezu züchten, sehr scharf ins Gericht.

Den israelischen Rassentheorien hält er den Spiegel vor
(‘Jeder Jude hat seinen Ostjuden’) und fragt auch: Wem
gehört der ‘Holocaust?’ und folglich: Wer darf ihn so
bewirtschaften, wie dies die Israelis seit dem Ende des
Krieges tun? Auch wird offen eingestanden, dass ‘die
Araber’ gegenüber Juden ‘viel schlimmer’ sind.

Zu den Ostjuden, der grossen Mehrheit der ‘Holocaust’-
Opfer,  heisst es: «Zu ihren Lebzeiten haben wir sie
nicht anerkannt, und nach ihrem Tod verleugnen wir
sie praktisch (durch Schweigen)» (vgl. S. 116).

Weiteres Zitat: «Durch die Shoah ist Israel zur Stimme
der Toten geworden und spricht mehr im Namen derer,
die nicht mehr sind, als im Namen der Lebenden.»

Wetten, Yad Vashem ist darob nicht amused?

 

 

 

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