Angaben zu diesem Buch

Die Siegermächte machten mit den zwei Dutzend Angeklagten kurzen Prozess:
Wegen fehlender, gerichtsfester Beweise warfen sie ihnen Judenmorde gleich in runden Tausenderzahlen vor.

Hier einige Zitate dazu:

«Insgesamt haben die in den besetzten baltischen Gebieten operierenden Einsatzgruppen in drei Monaten über 135‘000 Juden getötet.»

«Ferner wurde bezeugt, dass aus einem Teil Rumäniens 110‘000 Juden zwecks «Liquidierung» evakuiert wurden.»

«’Die Lage’, eine Veröffentlichung, die unter den Politischen Leitern im Umlauf war, beschrieb in ihrer Ausgabe vom August 1944 die Deportation von 430‘000 Juden aus Ungarn.»

«Bis zum 11. November 1938 waren 20‘000 Juden verhaftet und viele in Konzentrationslager verbracht worden.»

«Im Juni 1942 verlangte der Deutsche Botschafter in Vichy von Laval die Auslieferung von 50’000 Juden zur Deportation nach dem Osten.»

«Ein von ihm (Kaltenbrunner) am 30. Juni 1944 verfasster Brief beschrieb die Verfrachtung von 12’000 Juden nach Wien zu diesem Zweck und ordnete an, dass alle diejenigen, die nicht arbeiten konnten, zur «Sonderaktion» bereitzustellen seien, was Mord bedeutete.»

«Die Verfolgung der Juden wurde im Generalgouvernement sofort begonnen. Das Gebiet enthielt ursprünglich 2‘500‘000 bis 3‘500‘000 Juden (man wusste es halt nicht so genau…). Sie wurden zwangsweise in Ghettos gesetzt, benachteiligenden Gesetzen unterworfen, der zur Vermeidung von Hungersnot notwendigen Nahrungsmittel beraubt und schliesslich systematisch und brutal ausgerottet.»

«Als von Schirach Gauleiter von Wien wurde, hatten die Judendeportationen bereits begonnen, und von den ursprünglich 190‘000 Juden Wiens waren nur noch 60‘000 übrig.»

«Darauf folgten Verordnungen, die ihnen auferlegten, sich registrieren zu lassen, Verordnungen, die sie zwangen, in Ghettos zu wohnen und den Davidstern zu tragen, sporadische Verhaftungen und Einsperrungen in Konzentrationslager und schliesslich auf Vorschlag Heydrichs die Massenverschleppung von fast 120’000 der 140’000 Juden Hollands nach Auschwitz und zur ‘Endlösung’».

«Er (Bormann) nahm teil an den Besprechungen, welche zur Überführung von 60’000 Juden aus Wien nach Polen unter Mitwirkung der SS und der Gestapo führten.»

Kommentar: Viel unbestimmter kann eine Beweislage eigentlich kaum mehr sein.
Dass es Judenmorde gab, ist unbestritten. An den phantasievollen (offiziellen) Zahlen scheiden sich die Geister allerdings. Geäusserte Zweifel darüber stehen in Germany unter Strafe, weshalb Holocaust-Kritiker ins Ausland flüchten müssen, vorzugsweise nach Kanada. Ein Vorschlag, die jüdischen Kreise mögen zum Beweis aufzeigen, wen und wie viele ihrer Mitbürger sie tatsächlich vermissen, wurde erbost zurückgewiesen (Datenschutz?). Es liegt somit auf der Hand, dass Tausende und Millionen angeblich umgebrachter Juden – einem menschlichen Instinkt folgend – noch rechtzeitig geflohen oder zumindest untergetaucht sind.

 

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