Angaben zu diesem Buch

Die Autorin bezog freiwillig «Asyl in Dachau». Für unsere Leser ein Must.
Auch hier wurde Holocaust-Stoff erfindungsreich zur grausigen Seifenoper hochstilisiert.
Ginge in einem rechtlich intakten Deutschland wohl unter «Volksverhetzung» auf (§ 130 StGB).

Auch hier wurden saloppe Fiktionen und gefakte Zahlen in den Raum gestellt. Zitat:
«Seit über einem Jahr (…) bereiteten einige Franzosen bereits den Streik bei den I. G. Farben vor. Alain war französischer Partisan, der sich mit ein paar anderen Genossen aus dem Maquis nach Deutschland hatte deportieren lassen, um einen Aufstand der «Fremdarbeiter» zu organisieren. Es waren, soweit man wusste, ungefähr fünfzehn Millionen Männer und Frauen, die nach Deutschland verschleppt worden waren, sechs oder sieben Millionen von ihnen waren in der Industrie beschäftigt.» (vgl. S. 214)
Literarisch und historisch absolut unverzichtbar. Guck z.B. Auszug von S. 409:
«Am Hals trug ich ein Goldkettchen, das ich einer Leiche abgestreift hatte, genau wie die Sonderkommandos in Auschwitz es bei den Juden machten.»

 

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