Angaben zu diesem Buch

Ein Yankee waibelte im Vorfeld des Nürnberger Prozesses 1945/46 monatelang
von Zelle zu Zelle der Gefangenen und wies ihnen die Schuld an der «6 Mio.»-Legende zu,
zeitlich schon weit vor den Urteilen der fremden Richter. (vgl. S. 152).

Die meisten dieser 23 Gefangenen wurden 1946 durch den Strang liquidiert. So war es ein Leichtes,
ihnen noch 16 Jahre später, dem Erscheinungsjahr dieses Buches,
Dinge in den Mund zu legen, die nicht überprüfbar sind.

Zu Auschwitz bezieht sich die Geschichtsschreibung einzig auf Lagerleiter Höss (vgl. ab S. 242).
Seine intonierten Greuelgeschichten führen die Alliierten bis heute wider besseres Wissen
als sakrosankte Faktenbasis (sprich: Fakes) zur «deutschen Kollektivschuld» an.

Höss wurde psychiatrisch seziert und der Nachwelt u.a. wie folgt überliefert vgl. S. 252:

«Das Sexuelle spielte in seinem Leben nie eine grosse Rolle. Er konnte es tun oder lassen – er fühlte nie den Drang, eine Liebesgeschichte anzufangen oder fortzusetzen, obwohl er vorübergehende Affären hatte. Auch in seinem Eheleben gab es selten Leidenschaft. Er behauptet, nie das Verlangen gehabt zu haben, zu onanieren, und tat es auch nie.»

Lausige Übersetzung aus dem Amerikanischen. Beispiel: «Frick zuckte die Achseln» (recte: Schultern).

 

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