Angaben zu diesem Buch

Mit der Anne Frank-Erfindung wurde den Urdeutschen im Verlauf
der letzten 60 Jahre erfolgreich eine «Kollektivschuld» an der
Fabel der 6 Mio. «Holocaust»-Opfer angelastet.

Der Autor zeigt verdienstvollerweise die Rezeption, den Verlauf des
Fürwahrhaltens der Anne Frank-Legende seit ca. 1957 auf und
vermisst dabei u.a., dass es noch keine Anne Frank-Oper gibt.

Aus der Beschäftigung mit dem schulpflichtigen Roman wird je länger
je mehr klar, dass es bloss eine Legende ist, in welcher die Multikulti-
Bestätigungs-Wissenschaft einen festen Platz gefunden hat, denn mit
der Enttarnung des offensichtlichen Lügengebäudes lässt sich nichts
Bares verdienen. Unter 4 Augen gäbe dies jeder anständige Historiker zu.

Berichtet wird auch über den Widerstand gegen die verlogene Umbe-
benennung von Strassen und Plätzen z.B. in Bergen-Belsen, vgl. ab S. 352.

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