Angaben zu diesem Buch

Bericht eines herzhaften Oberschwaben, der
in bettelarmen katholischen Verhältnissen
aufgewachsen ist, gehungert wurde aber nicht.

Wie er die Erinnerungen an seine Kindheit dar-
legt und wie die Bilder von damals lebenslang
wie Heimweh nachwirken – darin dürfte sich
mancher Leser an die eigene Herkunft erinnern.

Am Ende seiner Schulzeit beginnt der Krieg, er
wird nun ebenfalls eingezogen, in der ‚Ehren-
halle‘ im Dorf mehren sich die Gedenktafeln
mit der Aufschrift ‚Tod fürs Vaterland‘.

Die Einschätzungen & Vergleiche in seinen ganz
persönlichen Notizen & Überlieferungen lesen
sich so echt, dass daraus ein selten aufrichtiges
Dokument zu jener Zeit entstanden ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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