Angaben zu diesem Buch
Ein wortgewaltiger Bericht im anglo-sizilianisch-neapolitanischen Slang über die Ausweisung der italienischen Mafiosi aus den USA 1945/1946.
Dieser Akt konsequenter Rückführung dürfte für Deutschland vorbildlich sein.
Nachdem Deutschland von rund 2 Millionen importierten Musels erfährt, wie diese das Grundgesetz und auch die abendländische Kultur gründlich zersetzen, werden sie trotzdem weiterhin im Land «geduldet» - mit verheerenden Folgen: Den deutschen Bürgern, besonders den Frauen, droht an allen Ecken rohe archaische Gewalt. Trotzdem billigt die Bundesregierung diesen Primate sogar mehr Rechte als den eigenen Landsleuten zu: die Asylanten- und Sozialindustrie mästet und behütet sie aus Steuergeldern und wirft ihnen noch zusätzlich möglichst viele Kindergelder nach.
Da auf den Deutschen noch immer eine – von den Siegermächten auferlegte – «Kollektivschuld» aus dem 2. Weltkrieg lastet, glaubt mehr als die Hälfte von ihnen, man müsse – quasi als Abbitte – für den Rest des Lebens den von Merkel & Co. importierten negroiden und arabischen Abschaum aushalten – dabei werden täglich deutsche Frauen vergewaltigt und um ihr Leben gebracht, Raubüberfälle begangen und der öffentliche Raum unzugänglich gemacht, ohne dass Abhilfe geschaffen wird. Die Merkel-Regierung lässt die kriminellen Unerwünschten sogar weitgehend gewähren, indem sie das Grundgesetz und die Grundregeln für ein zivilisiertes Zusammenleben für diese Banden teilweise eliminiert. Analog zur US-Regierung von 1945/1946 müssten diese Schädlinge jedoch in deren Heimat abgeschoben werden, was unter dem Vorwand von (falsch interpretierten) «Menschenrechten» landesverrräterisch verhindert wird.
Merkel & Co. können sich dabei auf eine breite Unterstützung von einer – noch nicht betroffenen (… keine Bange, kommt schon noch…) Gesellschaft stützen, welche sich im hehren Gedanken an die «armen Negerlein» suhlt. Gleichzeitig geht das Land an dieser Fiktion Tag für Tag sukzessiv zugrunde. Die Spaltung der Gesellschaft durch das importierte Gift hat Merkel schon heute erreicht.