Angaben zu diesem Buch

Das Buch arbeitet die Argumente der Holocaust-Kritiker so reichhaltig auf, dass auch bisher nicht eingeweihte Leser ins Wanken kommen… und die offizielle Holocaust-Legende in Zweifel ziehen. Somit hat die Autorin eher das Gegenteil ihrer Absichten erreicht.

Spontan leuchtet die folgende, in diesem Buch zitierte Wahrnehmung von Holocaust-Ungläubigen ein:
In den unmittelbaren Nachwirren des Kriegs wurden Hunderte ausgebildeter Mitarbeiter nach Europa entsandt. Sie waren für die «Fabrikation» eines Text­apparats verantwortlich, der sich «aus Meineiden, Fälschungen, Verfremdungen von Fakten und irreführender Präsentation gewis­ser Unterlagen zusammensetzte». Unentdeckt setzten sie die fikti­ven Meldungen von Einsatzgruppenleitern über Städte auf, wo die SS Massaker verübt hatte, wobei präzise die Zahl der jeweils getöte­ten Männer, Frauen und Kinder verzeichnet wurde. Die Fälscher fertigten Schriftstücke an, bei denen es sich angeblich um offizielle Communiqués der obersten Chargen des Dritten Reichs handelte. Sie vermochten nicht nur so viel zu fälschen und neu zu schaffen, wie ihnen beliebte, es gelang ihnen sogar, die Unterlagen an den richti­gen Stellen zu platzieren, auf dass diejenigen, welche in die Schiebun­gen nicht verwickelt waren, darauf stiessen. Sie hatten die Angele­genheit so fest in der Hand, dass sie bestimmen konnten, ob dem Nürnberger Gerichtshof authentische, gefälschte oder überhaupt keine Akten vorgelegt wurden. Sie manipulierten Tonaufnahmen von den Reden der Naziführer und schmuggelten sie unter das Ma­terial, welches die Truppen der Befreier beim Einmarsch sammel­ten. Hunderte von Fälschern waren dergestalt in den westlichen wie östlichen Besatzungszonen am Werk, und zwar mit stillschwei­gender Einwilligung amerikanischer, britischer, französischer und sowjetischer Besatzungsbeamter; ohne dass ihre Machenschaften aufgedeckt und publik gemacht wurden, schafften sie es in unfass­bar kurzer Zeit, Tausende von Schriftstücken herzustellen, die alle­samt als Belege dafür dienen sollten, dass die Nazis die Juden zu vernichten gedachten.

Sogenannte Holocaust-Leugner betonen auch andere leidliche Tatsachen, die vom Mainstream beharrlich verschwiegen werden.
So hätten die Eisenhower-Trupps «an einem einzigen Wochenende 2‘000 Stuttgarter Frauen Gewalt angetan und seitdem noch Hunderten anderen» (vgl. Seite 157). Da ist die Silvesternacht von Köln mit den islamischen Invasoren ein Klacks dagegen…

An den Rheinufern wurden «mehrere Millio­nen (deutscher) Kriegsgefangener ausgehundert und misshandelt, bis sie starben» (vgl. Seite 168).
In einem anderen Kontext wird eine Zahl von rund 2 Mio. Wehrmachts-Soldaten genannt, die unter der Rache der US-Besatzer starben.

Das Buch wurde zuerst in den USA publiziert, und danach ins Deutsch übersetzt.

 

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