Angaben zu diesem Buch

Interessanter Abriss zur Geschichte seit den 90er-Jahren
mit Rückbesinnung auf den Krieg von einem, der sich von
den Auftritten und Manövern seines eigenen Clans (etwa
dem Bankhaus I.H. Stein) deutlich und beredt distanziert.

«Sudel-Ede» präsentiert eine brillante Chronologie des letz-
ten Jahrhunderts auch zu England und den US-Imperialis-
ten und übt scharfe Kritik. Seine Sprache  ist ein Genuss.
Er beleuchtet auch das lange Intermezzo mit der DDR.

Manche vielleicht vergessene Historie im Kontext mit dem
Krieg scheint hier in ihrer historischen Bedeutsamkeit aus
der Sicht des ‘enfant terrible’ K.E. Schnitzler wieder auf.

Ein guter Einstieg findet sich z.B. auf S. 293.

 

 

 

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