Angaben zu diesem Buch

Der Autor aus dem fernen Princeton (N.J.) hält sich
darüber auf, dass im Land der Dichter und Denker
zur NS-Vergangenheit «History – not Memory» gilt.

Da auch er das Hinterfragen der einzig gültigen
«Historiographie» für zu anstrengend hält, zieht
er Schlussfolgerungen aus dem Leeren.

Seine mit erhobenem Zeigefinger aufnötigende
Erinnerungsphobie ist deplatziert. Gleichwohl
drängt sich das Taschenbuch zumindest zum
Querlesen auf.



 

 

 

 

 

 

 

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