Angaben zu diesem Buch

Hitlers Jugend aus Sicht seines jüdischen Arztes Eduard
Bloch, dem er mit einem Sonderstatus dankte (vgl. S. 327).

Was Hitler nicht wissen konnte: Auch sein ‘Edeljude’ Bloch
war in der Loge «B’nai B’rith» organisiert (vgl. S. 97).

Der teils von Juden als Maler geförderte Heimweh-Linzer
Hitler (vgl. etwa S. 475) erinnerte sich dankbar an jene Zeit.

So liess er z.B. die Ausbildungskosten der drei Söhne von
Jugendfreund August Kubizek an einem Linzer Konservato-
rium aus einer öffentlichen Kasse bezahlen (vgl. S. 306/307).

 

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