Angaben zu diesem Buch

Ein aufschlussreiches Zitate- und eindrückliches Bilderbuch aus jener Zeit.

Der Autor serviert Bilder aus der Quelle der Siegermächte speziell ab
S. 359 und ergeht sich unverkennbar in Häme über den verlorenen Krieg.

Dieses Buch liest sich im verrückten deutschen Jahr 2019 ganz anders,
denn damals war noch vieles im Lot, was heute aus den Angeln ist.
So gab es z.B. noch einen brauchbaren Schulunterricht – heute
dagegen wird die Volksschule mit voller Wucht der «Integration»
unwilliger und sozial unverträglicher Import-«Flüchtlinge» geopfert.
Sowas (darf man in der Schweiz noch sagen) war damals undenkbar.

Das Buch gibt vor, mit der damaligen Erziehung / Schulbildung /
Freizeitgestaltung sei einzig das «Sterben im Krieg» anvisiert worden
(wie schon das Buch «Schule im 3. Reich» auf dieser Webseite). Doch
allein schon die Überlegung, der Krieg wäre nach dem 20. Juli 1944
gestoppt und Churchills und Eisenhowers Genozid an der Bevölkerung
und an der Wehrmacht (Stichwort: Rheinwiesenlager) wären ausge-
blieben, entzieht dieser Behauptung jegliches Fundament.

 

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