Angaben zu diesem Buch

Etwas Biographie, etwas Kitsch und Schmachtfet-
zen – gute Unterhaltung auf jeden Fall. Marlene
Dietrich sang sogar in Israel deutsche Lieder und
liess auch die Yankees mit ihren Reizen verzwei-
feln, zu welchen sie noch rechtzeitig überlief.

Ihr wird bei einem Auftritt in Düsseldorf ins Gesicht
gespuckt, wohl wegen zeitweilig unvermeidlicher
Nähe zur damals gerade amtierenden Regierung.

Die Riefenstahl trat einfach frech auf und wusste,
wie man sich höheren Orts zum Liebling macht.
Dass sie posthum ebenso abgefeiert wird, wie z.B.
der erfolglose Attentäter Stauffenberg, liegt im
Wesen der Propaganda und ihrer Deutungshoheit.

     

Weiterlesen