Angaben zu diesem Buch
Shirer gibt mit seinem epischen 1’200-Seiten-Standardwerk auch unopportunen Historikern
eine Stimme wie z.B. Gerald Reitlinger, der die offiziellen Holocaust-Zahlen stark kontrastiert,
vgl. u.a. S. 887-895). Shirer wird deshalb “Revisionist” genannt.
Zu den Schwachstellen der behaupteten Judenvergasungen zählt auch die Legende,
•sie hätten gleichzeitig jeweils «2'000 Menschen» in die Gaskammern hineingepfercht;
rein rechnerisch hätte dies einen Innenraum von mindestens 20x25m bedingt.
•«männliche jüdische Lagerinsassen» hätten die Gaskammern danach «geleert»
und nach Goldzähnen gesucht, sie seien später (als mögliche Zeugen)
aber ebenfalls vergast worden
(vgl. ab S. 887).
Zu den Krematorien z.B. in Ausschwitz vgl. die Ausführungen und Anmerkung auf S. 888.
Viele Historiker betrachten GESCHICHTE leider als ein leeres Blatt, auf
welchem die Historie beliebig ausgemalt werden kann.
Auf Shirer trifft dies zwar nicht zu, auch wenn er das meiste von andern abschreibt
und sich detailliert den NS-Menschenversuchen widmet.
Shirer ging 1960 von einer historischen Einmaligkeit aus, nichts ahnend, dass noch Jahrzehnte später u.a. in
Guantánamo ähnlich schreckliche Versuche (Waterboarding, Nägel ausreissen, etc.) begangen würden,
diesmal zwecks Erpressung von «Geständnissen» zum hausgemachten 9/11-Fall.
Um bei den Fakten zu bleiben und die Verhältnisse zu wahren:
Mit der staatlich verordneten Umvolkung und dem Import von islamischen Primaten (5. Kolonne)
wurden bis heute mehr Menschen bestialisch verletzt / getötet als durch die Hand von Mengele & Co.
Wo einsteigen bei einem so grossen Werk?
Vielleicht bei den Anmerkungen ab S. 1045…