Angaben zu diesem Buch

Hier wird eine ganz besondere Holocaust-Geschich-
te gewürdigt: Jedes einzelne Wort darin ist gelogen –
inkl. dem Buchumschlag des Jüdischen Verlags.

Im britischen «Guardian» wurde dieses Buch «eines
der grossen Werke über den Holocaust» genannt;
die «New York Times» sprach von «einer poetischen
Vision mit dem Zauber kindlicher Unschuld».

In Frankreich erhielt der Autor von «Bruchstücke»
den «Prix de Mémoire de la Shoah», in deren Jury
der Filmregisseur Claude Lanzmann sitzt; in den
USA den «Jewish National Book Award».

Die «New York Times» sprach vom «grössten Welt-
erfolg  für ein Schweizer Buch seit ‚Heidi‘».

Bei einer Prüfung auf Echtheit, die der Suhrkamp-Ver-
lag bei Yad Vashem vor der Veröffentlichung in Auf-
trag gab, räumten diese jegliche Zweifel aus.

Der Fake flog 1998 auf – danach folgte eine breite

Debatte zu Psychopathen, die als angebliche Opfer
ihr Scherflein von der ‚Holocaust‘-Industrie abzwei-
gen oder durch den Filter jüdischer Verlage grosse
Lügenkonstrukte auftischen können, vgl. ab S. 143.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiterlesen