Angaben zu diesem Buch

«Inwiefern deutsche Historiker heute Ansätze und Vor-
aussetzungen für Hitlers angebliche ‘Weltherrschafts-
pläne’ glauben erkennen können, bleibt angesichts
der Fakten nicht nachvollziehbar» (vgl. S. 214/15).

Ribbentrops Sohn Rudolf, Frontoffizier, der die politi-
schen Vorgänge aus der Nähe kannte und dazu auch
selber recherchierte, erzählt die Kriegsgeschichte in
manchem Abschnitt derart anders, dass das Buch
eine gigantische Quelle für ‘Revisionisten» hergibt.

Der Autor kritisiert u.a. den Ploetz-Verlag wegen fal-
schem Skript und bringt das damalige Verhältnis Hit-
lers zur Tschechoslowakei und zu Polen ins Lot.

Zuletzt sperrten ihn die Besatzer monatelang u.a. in
Dachau ein, wo sie ihm offensichtlich frei erfundene
«Verbrechen» vorhielten, vgl. zu diesen Praktiken ab
S. 120. Zitat: «Sie liessen die armen Gefangenen zwei
Jahre und länger ohne Vernehmung in Dachau sitzen.»

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

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