Angaben zu diesem Buch

Vorsicht! Schwere Kost…

Ein Panoptikum an infernalen Kriegsverbrechen, wie es
dem damaligen DKP-nahen Verlag † im Maximum gefiel.
Ausgelassen wurde hingegen die «Gewinnung» von
Menschenhaut zwecks Verarbeitung in der Göring’schen
Lampenschirm-Industrie. Weshalb denn das?

Der Schauer-Mix von 1958 ziemt sich wie das Drehbuch zu
einem satanischen Holocaust-Film. Besonders zu den
(von uns) eingerahmten Bildern sind die Fotografen und
Bühnenbildner, aber auch das Erstellungsjahr und der
Entstehungsort weitgehend unbekannt.
Merkel würde sagen: Nun sind sie halt da…

Aber was, wenn die Täter alle diese Aufnahmen doch
selber arrangiert hätten, nur schon, um in die Geschichts-
schreibung der Siegermächte einzugehen?

Die Anfertigung war ein Versuch, die tatsächlichen Greuel
mit viel Paranoia und Niedertracht noch weiter zu optimieren.
Wer so viel Entstellung ersinnt und publiziert, hat wohl seine
eigene Portion Haudrauf im Krieg verpasst.

Ab S. 102 ist sehr viel von Virusforschung  die Rede, auch
das Robert-Koch-Institut gehörte schon  damals zum Klub.

 

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