Angaben zu diesem Buch

Eine Produktion unter vielen, die sich mit fiktiven
Dialogen in möglichst brutal ausgedachte Neben-
schauplätze zum 2. Weltkrieg infiltriert, denn für
das Inkasso äusserster und immerwährender

«Ausgleichs»-Gelder ist noch jedes Mittel recht.


Zwar werden ab und an passende Eckdaten aus
offiziösen Berichten eingespielt und – noch 70
Jahre danach – tote, wehrlose Betroffene zitiert,
um sich darin ausgiebig sadistisch zu suhlen.

Nur gut, dass Dreistigkeiten dieser Art beim
wachen Publikum chancenlos sind (vgl. S. 335).

Aus dem Text ergibt sich kaum verkennbar, dass

Juden leichthin auch bestialische Taten in den
KZs gleich selber vornahmen (vgl. u.a. ‚jüdische
Zahnärzte‘ und ‚Goldzähne herausbrechen‘).






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