Angaben zu diesem Buch

Der Autor erinnert sich an seine Jugend in den Kriegsjahren
im südlichen Schwarzwald und wie er zuletzt (ab S. 125) in die Schweiz
flüchtet, womit er nebenbei auch viele Schweizer, speziell Zürcher,
auf eine Reise zurück zu ihren Ursprüngen mitnimmt.

Vorsicht: An einigen Stellen könnten Tränen fliessen.

Die Schinderei an der «Hitler-Jugend» und mit dem
«Reichsarbeitsdienst» (ab S. 103) ist allerdings harte Kost.

Spannend und mitreissend auch, wie er die Nachkriegszeit erlebt.

 

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