Angaben zu diesem Buch

Der Bericht gibt weitere Infos zum Tod von
Reichsaussenminister Rathenau vom 24.6.
1922 preis. Ab S. 269 wird aber plötzlich ein
Walter Lübcke gefeiert – das Buch dreht zu
einem Anti-Sarrazin / Anti-Höcke-Pamphlet.

Der Autor arbeitet sich seitenlang am Killer von
Lübcke ab, gesteht aber trotz seiner Hetze,
dass es seit 1945 kein Attentat der ‚radikalen
Rechten‘ auf einen deutschen Politiker gab.

 


 

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