Angaben zu diesem Buch

Aus dem Nachlass der von Hitler sehr geschätzten Sekretärin
Christine Schroeder. Ein Knüller, höchster Aufmerksamkeit
wert.

Danebst ‘korrigiert’ der Herausgeber die Berichte weiterer
Zeitgenossen aus Hitlers nächster Umgebung, die seither
in Buchform oder in Zeitschriften wie ‘Quick’ oder ‘Spiegel’
erschienen sind und entlarvt sie teils als ‘Märchen’ (vgl. u.a.
das auf S. 274 erwähnte Parallel-Pinkeln).

Über Ihren Chef wird hier – ganz im Widerspruch zur allein-
gültigen Dämonisierung – ein abgerundetes Bild eines anstän-
digen, um seine Bediensteten sehr besorgten und einfühlsa-
men Mannes gezeichnet, der einen manierlichen und gerade-
zu liebenswürdigen Umgang mit seinem Büropersonal und
den weiteren Bediensteten pflegte.

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