Angaben zu diesem Buch

Udo von Alvensleben, ein Spross aus dem Landadel, hatte im Krieg einen Schoggijob. In die Schusslinie geriet er jedenfalls nie.
Danach zeichnete er jene Stationen, wo er sich aufhielt, mit kunsthistorischen Ingredienzen nach.

Die NZZ fasste das Buch, das 9 Jahre nach seinem Tod erschien, mit «Besuche vor dem Untergang» zusammen.

 

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