Angaben zu diesem Buch
Die Autorin denunziert die Frauen als «Mittäterinnen» und nähert
sich mit ihrer Kritik dem , was den Nazis vorgeworfen wurde: die
Aberkennung des Lebensrechts.
Denn wie konnten die Ehefrauen mit ihren Männern sogar glück-
lich sein und mit ihnen ein anständiges Leben führen, nach den
Massstäben der damaligen Zeit.
Es fehlt noch, dass auch mit den Kindern und Enkeln von SS-Grös-
sen in diesem Modus verfahren wird, diese hatten ja auch «für
den stabilen häuslichen Rahmen gesorgt». Nicht zu vergessen den
Hund und die Katze und der Gärtner / die Putzfrau obendrauf.
Es waren aber «nur Ehefrauen» und keine Schwerverbrecherin-
nen und Hampelfrauen, wie solche heute die Politik vergiften.
Vielleicht hat die Autorin nur das falsche Zielwasser geschluckt?