Angaben zu diesem Buch

Noch so ein Buch von jenen, die sich die Deutungshoheit

nehmen und zwischen zwei verlogenen Zeitungsausgaben

mal rasch noch ein solches Machwerk drucken, getastet von

Typistinnen mit fremder Muttersprache, was sich an den

vielen (hier korrigierten) Fallfehlern zeigt.

Positiv daran wäre allenfalls, dass endlich auch ein schwuler

Häftling zu Worte kommt – wenigstens fiktional.

Die Schrift erschien zuerst in Israel auf Englisch und 1993,

in subtil ausgeweiteter Prosa, auch auf Deutsch.

 

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