Angaben zu diesem Buch

Die Wittgensteins, millionenschwere österreichische
Stahlmagnaten, wollten in Amerika in Stahlwerke
Investieren oder lieferten den Russen Gleise für den
Balkan für deren Krieg gegen die Türkei.

Die Söhne, nach dem Tod des Vaters unsäglich reich
geworden, zogen 1914 standesgemäss als Offiziere
ins Feld und schickten die «Einfachen» an die Front.

Zuletzt brachten sich 3 von 4 Söhnen um; einer nach
einer Befehlsverweigerung, wo er die Soldaten nach
Hause schickte, «weil der Krieg doch schon verloren ist».

Der übrige wurde als schwer Verwundeter «weltfremd,
lebte ganz für sich allein und hatte kaum eine Vorstellung
vom alltäglichen Leben um ihn herum» (vgl. S. 226).

Gewiss gibt es schönere Geschichten aus dem Krieg.

 

 

 

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