Angaben zu diesem Buch

Von der Front gingen viele Briefe an die Familie, an
Freunde und Bekannte ab, das Heimweh überwog.

Die politisch geframten «Anmerkungen» dazu werden
als «begleitetes Denken» offeriert. Einzelne Briefe
scheinen wenig glaubwürdig, wenn es z.B. um «freu-
dige» Infos über Massentötungen an Juden gehen soll –
die Front hatte ja keine ‘Gasöfen’ im Schlepptau.

Diesen Öfen kommt ohnehin ein auf die Nazizeit limitier-
tes Spezifikum zu, denn bekanntlich hatten sie bei allen
späteren Eignungstest auf der ganzen Linie versagt.

Postgeheimnis? Aber doch nicht, wenn es noch 70
Jahre danach um das Ausweiden und beliebige Deuten
von Privatpost deutscher Soldaten geht. Angeblich
hat die Post gleich selber ein «Museum» errichtet.
War denn die Stasi im 2. Weltkrieg schon dran?

Auch wer behauptet, die Wehrmacht habe «Millionen
(wie viele denn?) Soldaten der Roten Armee gefangen»
(vgl. S. 209), hat wohl ein Rad ab oder sonst einen Knall.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

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