Angaben zu diesem Buch

Wie sie mit strenger Haltung und Tugend
posierte und posieren liess und mit  der
Eigenmarke ihrer Skizzen, Zeichnungen
und Plastiken das  bedrückte, verzweifelte
Individuum stilisierte. Mit viel Todesdrall.

Ein fast 1‘000-seitiges Tagebuch, das die
Zeit ab 2013 inkl. den Kriegsjahren bis zum
Mai 1943 vielfältig zeichnet und nachvoll-
ziehbar anschaulich und erinnerlich macht.

Die zahlreichen Bilder, auch von Plakaten und
Parolen, sind ein bedächtiges Umblättern wert.

Es wurde versucht, für besseren Lesefluss mög-
lichst viele der fehlenden Kommas beizusteuern.

 

 

 

 

 

 

 

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