Angaben zu diesem Buch

Hier werden Vorfahren von Villach verunglimpft und ihre
Nachkommen in Sippenhaft genommen. Dazu reicht schon
aus, die damalige Gesellschaft samt ihren Bedingungen,
Umständen und Tatsachen an aktuellen, jedoch kitschigen,
kaum gelebten Moral- und Ethikvorstellungen zu messen.

Vorzuwerfen wäre den Ahnen vielleicht, sie hätten sich zu
wenig um positive Erlebnisse mit jüdischen Clans bemüht –
und die Ausgrenzungen / Vertreibungen wären nicht passiert.

Anlass zur eisigen Haltung waren meist überkommene An-
sichten zu ‚was der Jude so alles treibt‘. So z.B. der organisierte
Mädchenhandel, ein ‚Geschäft‘ mit jährlich rund 10‘000 ver-
schleppten jungen Frauen aus verarmten Familien in Galizien
nach Südamerika, weitgehend in jüdischer Hand vgl. S. 37.

Auch die weiteren, hier nur angetippten jüdischen Ansprüche,
die es auszublenden gilt, sind beachtlich und aufschlussreich

Das Werk, aus Steuergeldern finanziert, dokumentiert den ‚Klas-
senkampf‘ gegen eine Übermacht, die schleichend ausgegrenzt
und letztlich vertrieben wird, so detailliert wie kaum anderswo.

 

     

Weiterlesen