Angaben zu diesem Buch

1983 werden Schüler dazu instrumentalisiert, über die Kindheit, Schule
und Erziehung im 3. Reich zu recherchieren. Dazu werden allerlei
Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens um ihre «Erinnerungen»
angefragt, die dies u.a. dazu nutzen, sich ihrer schon immer gelebten besonderen Zuneigung und Sympathie für alles, was jüdisch ist, zu versichern.
Diese Zuträger werden im Buch «Autoren» genannt.

Selbst die Kanzler Brandt, Schmidt und Kohl machten mit. Heiner Geissler,
Franz-Josef Strauss, Rommel-Sohn Manfred, Richard von Weizsäcker,
Erich Fried, Rudolf Augstein, Egon Bahr und Antje Huber ebenso.

Das Buch lässt auch Widerspruch von damaligen Schülern zu, vgl. u.a. ab
S. 301. Beachtlich sind auch die Ausführungen bei «Unterrichtsfach
Geschichte» ab S. 289, wie über die Rolle des «Judentums» gelehrt wurde.

Die Dokumentation beweist, dass die Schule damals noch viel Wissen zur
beruflichen Existenzsicherung vermittelte, was heute politisch aktiv verhindert
wird. Ziel ist heute offenbar, die deutsche Werte-Gesellschaft auszuknocken,
indem das deutsche Schulniveau schrittweise auf den nativen IQ von
«Mehr-als-Gold»-wertigem Nachwuchs aus der 3. Welt abgesenkt wird.

Im Text erscheint gleich 5x das Wort «Hocker» und 1x «Hocke». Kommt dies
(gell, Claudia Roth…) nicht einer unverblümten Huldigung an Herrn Höcke
von der AFD gleich?

 

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