Angaben zu diesem Buch

Schon ab der ersten Seite kommt viel Fröh-
lichkeit auf und es macht Spass, an den vie-
len Glücksmomenten teilzuhaben. Dichtung
und Tatsachen werden abgemischt wie in
einem Roman.

Die ‚Schweiz‘ kommt darin 17x vor –  ihr hält
der Autor schlimmste Judenabweisungen an den
Grenzen vor, die so nicht mal von der ‚Bergier-
Kommission‘ erfasst worden sind (vgl. u.a. S.32+
357), und das will was heissen. Ansonsten ist es
ein süffig geschriebener, interessanter Lesestoff.

 






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