Angaben zu diesem Buch
Hier hat sich nach dem Krieg die Psycho-
logie samt ihren Filialen der ‚NS-Trauma-
tisierten‘ bemächtigt (vgl. u.a. ab S. 137)
und teilt sie mit den «Folgen» in ihre vor-
gegebenen Schemen und Schemata ein.
Die vielen ‚Fallberichte‘ zeigen Einzelschick-
sale, die sich u.a. aus den Einschränkungen
des Krieges ergaben – aber nicht nur.
Besonders fixiert wird dabei die ‚Abwesen-
heit der Väter‘, obwohl dies andernorts –
z.B. in Afrika – fester Kulturbestandteil ist.