Angaben zu diesem Buch

Dieses Geschichtsbuch gehört in jeden Haushalt, es unterläuft
das streng gehütete Tabu des US-gelenkten geplanten Mordes
an mindestens 1 Mio. deutscher Soldaten von 1945/46
in den Rheinwiesen-Lagern von Büderich bis Xanten.

«Wenn die 500'000 in sowjetischen Kriegsgefangenenlagern gestorbenen
Deutschen von der Gesamtzahl von 1,4 / 1,7 Millionen Kriegsgefangenen
abgezogen werden, bleiben 0,9 bis 1,2 Millionen, die nicht in sowjetischen
Lagern starben. Die meisten dieser Kriegsgefangenen kamen in
amerikanischen und französischen Lagern zu Tode.

Unter den zahlreichen Chefredakteuren, Autoren, Fernsehproduzenten
und Professoren in ganz Europa und Nordamerika, die den Autor nach
dem Erscheinen von ‘Other Losses’ 1989 (‘Der geplante Tod’ 1991)
an den Pranger stellten, hat sich kein einziger jemals zu den erstaunlichen
Entdeckungen in den sowjetischen Archiven geäussert» (vgl. Seite 312).

Bei den Rheinwiesen-Lagern gab es keine Unterkünfte, nicht mal ein Dach.
Die Gefangenen gruben mit den Dosen, aus denen sie von den Amis
nur symbolisch abgefüttert wurden, Hohlräume in die Erde,
um sich darin behelfsmässig vor Kälte und Regen zu schützen.

Die Besatzer machten sich aber einen Spass daraus, die Lager
mit Bulldozern zu planieren und die vor Hunger erschöpften
und abgemagerten Gefangenen maschinell zu liquidieren.

Aufgrund dieses Genozids entlang des Rheins kommen
diverse Autoren zum Schluss, die propagandistisch
vorgezeigten Skelette von angeblich ermordeten Juden
in den KZs wie z.B. Auschwitz, Bergen-Belsen, etc.
seien wohl von den Rheinwiesen-Lagern herangekarrt
worden, sodass es sich in Tat und Wahrheit um die
Überreste verhungerter Soldaten gehandelt hat,
vgl. https://ulis-buecherecke.ch/pdf_berichte_der_siegermaechte/falsche_haeftlinge_falsche_leichen.pdf

Um dieses Kapitel des 2. Weltkriegs möglichst zu
verstecken, hatten gekaufte Historiker z.B.
die wöchentlichen Sterberaten in den Rheinwiesen-
Lagern von ca. 0,8% in «jährliche Sterberaten»
umgemünzt.

 

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