Angaben zu diesem Buch

Seit 1995 versuchen jüdische Kreise in den USA, den Schweizern – ähnlich wie den Deutschen – eine Kollektivschuld aufzubürden.
Diesmal wegen angeblich zurückbehaltener Gelder von Juden, die ab 1933 aus dem Deutschen Reich geflüchtet sind und bei einer Bank in Zürich noch rasch um die Ecke schauten.

Von der US-Ostküste ging bis in die Nullerjahre eine hochdramatisierte, bzw. verlogene Medienkampagne gegen die 5 grössten Schweizer Banken los.

Seither wurden diese förmlich eingesackt und liefern jedes Jahr praktisch ihren ganzen Gewinn an die Ostküste ab, woraus sich u.a. ein enormer Steuergeldverlust für die Schweiz ergibt.

Der Fall Weil zeigt auf, mit welchen Intrigen gesetzlose Yankees die Schweizer Banken erpressen.

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