Angaben zu diesem Buch

Briefwechsel von Soldaten mit der Familie, Freunden,
oder Liebschaften über die Lage auf dem «Felde» und
über das eigene Empfinden oder Malheur.

Zuversicht – oder Anschiss, Verlorenheit und starkes
Heimweh sprechen auch aus diesen Tagebüchern.
«Freiwilligkeit» wird immer kleiner. Zweifel und die
Sehnsucht nach dem Kriegsende wachsen exponentiell.

Die hier gezeigten Schriften vermitteln Bilder, Ansichten
und Gefühlslagen sehr nahe am damaligen Puls.

 

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