Angaben zu diesem Buch

Ein Mann aus Siebenbürgen wird über-
mässig roh mit Kriegsausbildung ‚gestählt‘
und beim Russlandfeldzug eingesetzt.

Das Buch wird jedoch erst mit seinen Erleb-
nissen nach dem Kriegsende interessant, wo
er ab S. 42 schildert, wie er sich im ausge-
bombten Dortmund durchschlägt, vor den
Besatzern versteckte und unkenntlich mach-
te, da ihm keine Zivilkleidung zugänglich war.

Wie er bei Bauern meistens umsonst um Brot
Brot bettelte, bei einem Gehöft dann aber so-
gar Arbeit fand und damit seine temporäre
‚Familie‘ ernähren konnte. Die Verteilung von
Lebensmitteln hatte erst später eingesetzt.

Es ist ihm ein grosses Anliegen, dass die Erleb-
nisse der Eltern und Grosseltern aufgezeichnet
und nie vergessen werden, sondern einen Eh-
renplatz in den Herzen der Nachkommen haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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