Angaben zu diesem Buch

Eine Schönschrift zum IKRK, obwohl das rein Spekula-
tive an ihm kaum zu übersehen ist und es noch heute
bloss eine Masche als «Hilfswerk» abzieht, dafür aber
um die 85-95% der Spenden für sich selber einbehält.

Das IKRK wurde von Genfer Bourgeois und Bankern er-
dacht, die das Image der Marke «Schweiz» zu nutzen
wussten und das eigene Prestige mit lächerlichen Attri-
buten wie ‘International’ und ‘Komitee’ überspannten.

Das IKRK als Vorläufer global operierender, aber krimi-
nell täuschender NGO’s strebte nicht primär möglichst
niedrige Kriegsopferzahlen an. Ihm zugetragene Infos
zu diversen Lagern behielt es für sich. Die eigene Repu-
tation wurde mit Selfmade-Statistiken aufpoliert.

Auch für die in deutscher Gefangenschaft angeblich
krepierten 3 Millionen (??) sowjetischen Kriegsgefan-
genen (vgl. S. 298/299) oder für die (unter Eisenhower)
verhungerten deutschen Kriegsgefangenen bei den
Rheinwiesenufern tat das IKRK NICHTS. Trotzdem
wird seine «Tatkraft» über den grünen Klee gelobt.

Die krasse Zurückhaltung des IKRK in Sachen Judenret-
tung wurde damit begründet, keine einzige der alliier-
ten Regierungen (auch nicht Bern) hätte einen dazu
benötigten offiziellen Auftrag erteilt (vgl. S. 519/520).

Somit war das Interesse daran weltweit nur lau – oder
die Holocaust-Zahlen sind gelogen und reine Phantasie.

 

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

Weiterlesen