Angaben zu diesem Buch

Schon auf dem Klappentext wird genervt,
dass es ‚keinen Schlussstrich unter die NS-
Zeit geben‘ dürfe, ohne zu fragen, cui bono?

Der eine Enkel (Teil 2) findet heraus, sein
Opa sei beim Warschauer Ghetto stationiert
gewesen und nennt die (10-fach überhöhte)
Zahl von 500‘000 Juden, die dort ‚liquidiert‘
worden seien – und schreibt seinem Vorfahr
ohne Anlass frivol einen Teil daran zu. Und
wenn dieser nur Kasernendienst stiess?

Lohnschreiber mit Schwerpunkt ‚Kollektiv-
schuld‘ und boshaften Unterstellungen kö-
dern auch (Ur-Ur-Ur-)Enkel kaum mehr –
gelogen und verbogen wurde schon zu viel.

 


 

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