Angaben zu diesem Buch

 

Eine Schlussbilanz zum damaligen Verhalten der Schweiz(er Regierung),
aufgesetzt im Wertekanon seiner Zeit (1998) inkl. obligater Schuldzuwei-
sung zum Umgang mit den ins Land strömenden jüdischen Flüchtlingen.

Das Buch erwähnt ebenso unkritisch den Appenzeller Diplomaten Carl Lutz
(vgl. S. 159/160), der laut Legende 62'000 Juden gerettet haben soll. Diese habe
er in 76 Schweizer Häusern untergebracht, Ø also 815 Flüchtlinge pro Haus.

Ein Fake? – Auf der Suche nach Bestätigungs- / Anerkennungs- oder gar nach
Dankesschreiben jener Geretteten wird man ohne Anleitung nicht fündig.

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