Angaben zu diesem Buch

Weil bebilderte Bücher ab 1966 erschwinglich wurden,
kommen einige Porträts gleich mehrfach vor.

Mangels besserem Fotomaterial sehen die Porträts der
CH-Verantwortlichen aus jener Zeit vielfach wie Fahn-
dungsfotos aus.

Abgedruckt wurde auch ein Porträt mit Makeup-Voll-
verschleierung (vgl. S. 168/169) – vielleicht als Ausgleich
zu den drastischen Aufnahmen von Kriegsopfern gedacht.

Das Buch gehört zu den Klassikern der Holocaust-Legenden.
Die Texte zur Rolle der Schweiz ab S. 19 geben Rätsel auf.

 

 

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