Angaben zu diesem Buch

Wehmütiger Abgesang auf den Verlust des Vaters,
eines angeblichen«Naziverbrechers», sowie von
Bruder Norman, der an der «Wirrnis eines deutschen
Täterkindes» zerbrach.

Als seinen «grössten Triumph» bezeichnete Reichs-
minister Hans Michael Frank, dass A.H., den er in ei-
nem Leipziger Prozess als Zeuge vorladen liess, dort
schwor, dass er «die Macht in Deutschland nur auf
demokratische Weise erringen» wolle. (vgl. S. 12).

Grösster Vorwurf an Frank war, er habe «den «Mas-
senmord» z.B. in Polen «nicht verhindert», er habe
dagegen nicht ernsthaft opponiert.

Nach der medialen Zurschaustellung auch der Frank-
Nachfahren durch ‘Stern’, ‘Quick’, ‘Bunte’, ‘Spiegel’
meldet sich Sohn Niklas nun selber zu Wort.

Unter dem Geschrei der Medien dichtete er seinem
† Vater noch viel schlimmere Dinge an als das Gericht.
Oder hat dies (z.B. mit der Bildlegende auf S. 45) nur
der Ghostwriter des Buches so arrangiert?

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

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