Angaben zu diesem Buch

Kleiner Nachsteller nach 60 Jahren, die Schweiz
habe sich um jüdische Flüchtlinge an der CH-
Grenze zu wenig gekümmert – finanziert von
der ‚Stiftung gegen Rassismus und Antisemi-
tismus‘ und den beiden Kirchen. Zum Genozid
an Palästinensern wird hingegen geschwiegen.

Dabei waren es führende Juden im Lande, die von
ihren orthodoxen Brüdern nichts wissen wollten.
Der Tochter eines solchen kam von 1993-2002 so-
gar die Würde einer Bundesrätin /-präsidentin zu.

Der Autor von ‚Das Boot ist voll‘ geruht mit dem
Ausspruch «Wer sich informierte, wusste, was los
war» unsere Vorfahren zu beschmutzen. Dies hät-
te auf ihn als ‚Journalist’ vielleicht zugetroffen,

doch blieb auch er in Sachen ‚Holocaust‘ stumm.

Die übrigen Berichte sind dennoch sehr eindrück-
lich und zeugen von der grossen Hilfsbereitschaft.

  

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