Angaben zu diesem Buch

Wenn man denkt, schräger geht nimmer, dann kommt so ein Buch…

Auf dieses Fake-Buch hin sollte die vereinigte Holocaust-Industrie den Richter anrufen,
wegen massiver Kredit- und Geschäftsschädigung. Der Schuss geht nach hinten los.

Die Story steigert die bisherige Holocaust-Hirnwäsche bis zur Nekrophilie. Auch sprachlich
wurde neuzeitlich synchronisiert. So z.B. der Begriff des «rosafarbenen Winkels»,
den aber erst die Schwulenbewegung der 68er erfand.

Das Story-Script vergönnte dem Autor sinnigerweise den Beruf des Ofensetzers, sodass er sich im Zentrum
der «millionenfachen Vergasungen» aufhalten, sämtliche Holocaust-Clichés dramatisieren und «life»
(nun in der 5. Auflage) nach aussen berichten konnte. So nahe war bisher noch keiner dran.

Im Klappentext heisst es allerdings:
«Die Aufzeichnungen aus Auschwitz wurden mehr als 50 Jahre (lang) unterdrückt»,
d.h. das Manuskript war sogar für die Alliierten zu unglaubwürdig, was etwas heissen will.

Ein besonderes Hip Hip Hurra gebührt dem Herausgeber, dem Zürcher Orell Füssli Verlag
Um das Buch «Der Fall Eldar S. – Folter, Trauma, Psychiatrie» zu einem brutalen Polizeiübergriff
mitten in Zürich in seinen Vertrieb aufzunehmen, dafür war selbiger Verlag allerdings zu fein.
https://ulis-buecherecke.ch/pdf_eldar/der_fall_eldar_nachruf.pdf

 

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