Angaben zu diesem Buch

Ein Einwurf, womit versucht wird, die ‘seelische
Verfasstheit’ der Nachkriegsgenerationen einzu-
ordnen und therapeutisch zu bewirtschaften.
Schade um die ‘akademische’ Hochstapelei.

Eher ein Auswurf, denn die Autorin schwadro-
niert von ‘Tätervolk’ und behauptet, es habe
sich «der Mantel der kollektiven Schuld über
die meisten deutschen Seelen gelegt» (vgl.
S. 211). Sowas ist aber ‘Unsinn auf Papier’.

Bösartige Leser könnten bei einem solchen
Ansatz auf ‘Hirnwäsche’ schliessen, oder
auf eine dämlich gewickelte Sozialisation.
Die Zitate sind dennoch interessant.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

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