Angaben zu diesem Buch

Während der Okkupation durch die Wehrmacht
nutzten Bordelle, Kurtisanen und sonstige Dienst-
leister in den Besatzungszonen die Gunst der

Stunde und betrieben kreative Marktwirtschaft.

Soldaten fühlten sich z.B. in Paris deutlich will-
kommener als etwa auf dem Land – in Norwe-
gen (wovon hier viel die Rede ist) wurden Pelze,
Dessous und seidene Strümpfe für den Schatz
in der Heimat gekauft. Heinrich Böll jagte in
Flandern und in Frankreich stets nach Kaffee.

Der Austausch zwischen Besatzern und Be-
setzten kannte viele Facetten. Im Buch wer-
den dazu auch Gewissensfragen gestellt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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