Angaben zu diesem Buch

Der Autor bricht eine Lanze für die Erinnerung an den
‘Holocaust’ und trumpft mit 4- bis 6-stelligen Zahlen
zu den Opfern in Bełżec, Sobibór und Treblinka auf,
die jeweils auf Tausend genau gerundet sind. Den
Angehörigen der Opfer gibt er aber keine Stimme,
obwohl man dort kaum so vielen nachgetrauert hat. 

Besonders kritisiert wird das schwindende öffentliche
Interesse an seinem Thema (und der herbe Rückgang
von an den Mann gebrachter ‘Holocaust’-Literatur).
‘Millenials’ und die ‘Generation Z’ stellen sich taub.

Es ergeht die Mahnung, ewiges Gedenken sei Bürger-
pflicht. Den Kommunisten in Polen wirft er vor, sie
hätten ‘das Vergessen des Holocaust’ geradezu orga-
nisiert. Im «hinterwäldlerischen Osten» Polens ver-
liere «der Genozid vor 80 Jahren» seine Relevanz.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

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