Angaben zu diesem Buch

Ein Pole, Jude und Paniker, poliert den ‘Holocaust’ zu
neuen Höhen auf und führt so viele (deutsche) Gräuel-£
geschichten spazieren, dass sein eigenes Erlebtes im
Schatten seiner Phantasien fast unwirklich aufscheint.

So plaudert er von «meinen persönlichen Pogromen»
(S. 39), oder, hypothetisch: «Möglicherweise kam es zu
neuen Pogromen» (S. 46) und kriegt vor lauter schwil-
lendem Kamm auf alles Deutsche den Mund nicht voll.
Und das nach so vielen Jahren (1999).

Auch dieses Buch scheint von Yad Vashem lanciert.
Es geht um viel Geld: Das $-Zeichen gibts 128 Mal.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

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