Angaben zu diesem Buch

Der Autor geht bei seiner Recherche bis ins
Mittelalter zurück, führt uns in den damals
gepflegten Sprachschatz ein, macht Dresden
im Weiteren an Operettenstars wie Semper,
Wagner, Strauss, oder an Literaten wie etwa
Erich Kästner, fest, als hätte ganz Dresden
ständig dazu getanzt.

Dem ‚Februar 1945‘ sind 11 Seiten gewidmet,
die «ernstzunehmende» Zahl der Toten wird auf
ca. 35‘000 geschätzt. Bei realistischeren Zahlen
wäre das Buch wohl nicht durchgegangen. Für
Dresdner trotz der Zensur durchaus lesenswert.

     

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