Angaben zu diesem Buch

Die Kommunistin Buber-Neumann befördert in
ihrem 462 Seiten starken Bericht die selbst erlebte

Dunkelheit der Strafbunker und Verliese ans Licht
und zeigt die jeweiligen Kriegsstrategien der beiden
Blöcke in unterschiedlichen Episoden auf.

1937 fiel ihr Mann in Moskau der ‚stalinistischen
Säuberung‘ zum Opfer – sie selbst wurde 1938
ebenfalls verhaftet und für schwerste Zwangs-

arbeit in ein Lager in Kasachstan gesperrt.

Nach dem ‚Hitler-Stalin-Pakt‘ kam sie im Februar
1940 mit 30 weiteren Inhaftierten auf einer
Grenzbrücke von Brest-Litowsk wieder frei.
Fortan wirkte sie mit publizistischem Gewehr.

 


 

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